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Fragebogen zur Erfassung von Burnout.

Dieser Fragebogen erfasst deine aktuelle subjektive Einschätzung zu deiner Energie, deinem Wohlbefinden, dein emotionaler Zustand gegenüber deiner Arbeit. (Maslach Burnout Inventur)

Wie nimmst du deine Arbeit wahr? Wie fähig bist du, deine Beziehung zu anderen zu gestalten? Wie steht es um den Grad deiner persönlichen Erfüllung? Gebe an, wie häufig die folgenden Aussagen auf dich zutreffen, in dem du die passende Zahl anklickst.
0=Nie I 1=mind. einpaar Mal im Jahr I 2=mind. einmal im Monat I 3=einige Male pro Monat 4=einmal pro Woche I 5=mehrmals pro Woche I 6=jeden Tag

1. Ich fühle mich durch meine Arbeit emotional erschöpft.

1. Ich fühle mich durch meine Arbeit emotional erschöpft.
nietäglich

1. Ich fühle mich durch meine Arbeit emotional erschöpft.

1. Ich fühle mich durch meine Arbeit emotional erschöpft.
nietäglich

2. Ich fühle mich am Ende eines Arbeitstages verbraucht.

2. Ich fühle mich am Ende eines Arbeitstages verbraucht.
nietäglich

3. Ich fühle mich bereits ermüdet, wenn ich morgens aufstehe & einen neuen Arbeitstag vor mir liegen sehe.

3. Ich fühle mich bereits ermüdet, wenn ich morgens aufstehe & einen neuen Arbeitstag vor mir liegen sehe.
nietäglich

4. Ich kann leicht nachvollziehen, was in meinen Kollegen/Vorgesetzten vorgeht.

4. Ich kann leicht nachvollziehen, was in meinen Kollegen/Vorgesetzten vorgeht.
nietäglich

5. Ich habe das Gefühl, manche Klienten/Kollegen unpersönlich zu behandeln, als wären sie Objekte.

5. Ich habe das Gefühl, manche Klienten/Kollegen unpersönlich zu behandeln, als wären sie Objekte.
nietäglich

6. Den ganzen Tag mit Menschen zu arbeiten, strengt mich an.

6. Den ganzen Tag mit Menschen zu arbeiten, strengt mich an.
nietäglich

7. Ich gehe erfolgreich mit den Problemen anderer Menschen um.

7. Ich gehe erfolgreich mit den Problemen anderer Menschen um.
nietäglich

8. Ich fühle mich durch meine Arbeit ausgebrannt.

8. Ich fühle mich durch meine Arbeit ausgebrannt.
nietäglich

9. Ich habe das Gefühl, durch meine Arbeit andere Menschen positive zu beeinflussen.

9. Ich habe das Gefühl, durch meine Arbeit andere Menschen positive zu beeinflussen.
nietäglich

10. Seit ich diese Arbeit ausübe, bin ich Menschen gegenüber gleichgültiger geworden.

10. Seit ich diese Arbeit ausübe, bin ich Menschen gegenüber gleichgültiger geworden.
nietäglich

11. Ich befürchte, dass mich meine Arbeit emotional verhärtet.

11. Ich befürchte, dass mich meine Arbeit emotional verhärtet.
nietäglich

12. Ich fühle mich voller Energie.

12. Ich fühle mich voller Energie.
nietäglich

13. Ich fühle mich durch meine Arbeit frustriert.

13. Ich fühle mich durch meine Arbeit frustriert.
nietäglich

14. Ich habe das Gefühl, zu verbissen zu arbeiten.

14. Ich habe das Gefühl, zu verbissen zu arbeiten.
nietäglich

15. Es interessiert mich nicht wirklich, was mit manchen meiner Kollegen passiert.

15. Es interessiert mich nicht wirklich, was mit manchen meiner Kollegen passiert.
nietäglich

16. Bei der Arbeit in direktem Kontakt zu Menschen zu stehen, stresst mich zu sehr.

16. Bei der Arbeit in direktem Kontakt zu Menschen zu stehen, stresst mich zu sehr.
nietäglich

17. Mir fällt es leicht, in meinem Arbeitsumfeld eine entspannte Atmosphäre zu schaffen.

17. Mir fällt es leicht, in meinem Arbeitsumfeld eine entspannte Atmosphäre zu schaffen.
nietäglich

18. Ich fühle mich angeregt, wenn ich eng mit meinen Kollegen zusammengearbeitet habe.

18. Ich fühle mich angeregt, wenn ich eng mit meinen Kollegen zusammengearbeitet habe.
nietäglich

19. Ich habe viele lohnende Ziele bei meiner Arbeit erreicht.

19. Ich habe viele lohnende Ziele bei meiner Arbeit erreicht.
nietäglich

20. Ich habe das Gefühl, am Ende meiner Weisheit zu sein.

20. Ich habe das Gefühl, am Ende meiner Weisheit zu sein.
nietäglich

21. Bei meiner Arbeit gehe ich mit emotionalen Problemen sehr gelassen um.

21. Bei meiner Arbeit gehe ich mit emotionalen Problemen sehr gelassen um.
nietäglich

22. Ich habe das Gefühl, dass mir meine Kolleg*innen für manche ihrer Probleme die Schuld geben.

22. Ich habe das Gefühl, dass mir meine Kolleg*innen für manche ihrer Probleme die Schuld geben.
nietäglich