Die Arbeitsgruppen leisten die wesentliche inhaltliche Arbeit zur Entwicklung der Landesstrategie. Für jedes durch den Runden Tisch festgelegte Handlungsfeld wird eine Arbeitsgruppe gebildet, zu deren Aufgaben gehören:
- die Bestandsaufnahme und Bewertung bereits bestehender Maßnahmen und Aktivitäten für queere Sicherheit und gegen Queerfeindlichkeit sowie das Erfassen vorhandener Ressourcen,
- das Identifizieren von Problemlagen und Herausforderungen in Bezug auf Queerfeindlichkeit,
- die Entwicklung von Zielstellungen für die Landesstrategie, bezogen auf das jeweilige Handlungsfeld, und
- die Entwicklung von Maßnahmenvorschlägen.
Die Arbeitsgruppen bringen Personen mit besonderer einschlägiger Expertise und/oder Zuständigkeit für das jeweilige Handlungsfeld zusammen. Zu den Teilnehmenden können etwa Vertreter*innen aus Zivilgesellschaft, Fachverwaltungen und Bezirksämtern, sowie aus der Wissenschaft oder dem privaten Sektor gehören. Dabei soll die Perspektivenvielfalt der Berliner LSBTIQ+ Communitys repräsentiert sein. Sie sind beteiligungsoffen.