

Deine persönliche Analyse:

Warum ziehe ich immer emotional unerreichbare Menschen an?


Ich gerate innerlich in Panik und will sofort wieder Nähe herstellen.

Ich klammere oder suche verzweifelt Kontakt.

Ich tue so, als wäre alles okay, aber es zieht mich runter.

Ich ziehe mich zurück und analysiere alles.

Ich bemerke meine Trigger, bleibe aber handlungsfähig.

Ich spüre den Schmerz, kann ihn halten und lasse die Situation wirken.

Ich bemühe mich, besonders perfekt zu wirken.

Ich halte mich bedeckt und teste die Person.

Ich bin offen, aber beobachte erstmal genau.

Ich zeige mich echt, aber überfordere mich nicht.

Ich bin präsent, klar und lasse die Verbindung sich organisch entfalten.

Unerreichbare, kühle oder distanzierte Menschen.

Menschen mit großen Problemen, die ich „retten“ will.

Intensive, leidenschaftliche, aber unstabile Typen.

Menschen, die mich spiegeln, aber auch herausfordern.

Authentische, präsente Menschen mit Tiefe.

Menschen, bei denen ich ganz ich selbst sein kann, völlig Drama-frei.

Dass die andere Person bleibt, egal was passiert.

Jemanden, der mich wirklich will und mir das zeigt.

Emotionale Tiefe, auch wenn’s manchmal wehtut.

Ehrlichkeit, Klarheit und ein langsames Kennenlernen.

Eine Verbindung, in der ich wachsen und mich zeigen darf.

Ich fühle mich erdrückt und will fliehen.

Ich mache Tests oder ziehe mich plötzlich zurück.

Ich lasse Nähe zu, fühle mich aber innerlich unruhig.

Ich schwanke zwischen Rückzug und dem Wunsch nach Nähe.

Ich nehme Nähe bewusst wahr und kommuniziere offen.

Ich genieße die Nähe und bleibe in Verbindung mit mir selbst.

Ich spiele eine Rolle, um gemocht zu werden.

Ich bin aufmerksam, aber bleibe auch bei mir.

Ich bin ehrlich interessiert, ohne mich zu verlieren.

Ich bin authentisch und gehe in Kontakt, ohne mich zu verbiegen.

Ich bin traurig, aber verliere mich nicht darin.

Ich beobachte, ohne mich zu identifizieren.

Eine, in der ich emotional abhängig war.

Eine Affäre oder Verbindung ohne Verbindlichkeit.

Eine, in der ich mich selbst vergessen habe.

Eine, die viel Schmerz, aber auch Entwicklung gebracht hat.

Eine, die mir gezeigt hat, was echte Nähe ist.

Eine, in der ich gelernt habe, mich selbst zu halten.

Ich habe immer Verständnis oder will andere retten.

Ich bin unnahbar und brauche nichts und niemanden.

Ich passe mich an, damit ich nicht anecke.

Ich kommuniziere klar, unabhängig von der Reaktion darauf.

Ich schütze mich, bleibe aber in Verbindung.

Wie ein Wechselbad. Nähe und Angst liegen eng beieinander.

Wie eine wertvolle Erfahrung, die ich halten kann.

Wie ein sicherer, lebendiger Raum für Verbindung.

Ich wäre gern auch so, traue mich aber nicht.

Ich bewundere ihren Mut und spüre gleichzeitig meinen Widerstand.

Ich sehe, wie kraftvoll das ist, und versuche es auch.

Ich erkenne darin eine gesunde Form von Stärke.

Ich ziehe Menschen an, die sich emotional entziehen.

Deine persönliche Analyse: Warum ziehe ich immer emotional unerreichbare Menschen an?