Worum geht’s?
Aktuelle Förderrichtlinien und -prozesse haben selten bis nie einen Fokus auf Schwarze, afrikanische und afrodiasporische Organisationen, Initiativen und Projekte. Die bestehenden Strukturen sind nicht ausreichend, um die soziohistorischen Ungleichheiten zu überwinden und eine wirkliche Vielfalt an Trägern zu unterstützen. Deshalb fordern Communities-Organisationen schon lange: Eine echte Veränderung braucht eine grundlegende Neugestaltung der Förderpraxis, die rassismusvulnerable Gruppen proaktiv anspricht und fördert.
Wer kann mitmachen?
Die Studie richtet sich an Schwarze, afrodiasporische und afrikanische Organisationen, Initiativen und Projekte, die ihre Strategien im Umgang mit Finanzierungsmöglichkeiten und Fördermitteln teilen wollen.
Zum Begriff Schwarze, afrodiasporische und afrikanische Organisationen:
Schwarze, afrodiasporische und afrikanische Organisationen, Initiativen sowie Projekte bestehen aus vielfältigen Strukturen. Was genau unter Schwarzen, afrodiasporischen und afrikanischen Organisationen, Initiativen und Projekten zu verstehen ist, wollen wir auch im Gespräch mit euch noch weiter schärfen.
Disclaimer: Mit den Angaben in den folgenden Fragen hilfst du uns, einzuschätzen, wie viele Personen aus Projekten, Initiativen und Organisationen grundsätzlich interessiert sind, an der Studie teilzunehmen. Darauf aufbauend werden wir eine Auswahl treffen, um z.B. sicherzustellen, dass so viele Perspektiven und Erfahrungen wie möglich vertreten sind. Je nach Interesse kannst du an verschiedenen Austauschformaten teilnehmen – zum Beispiel an Gruppengesprächen, einem Vernetzungsevent oder du erhältst die Weiterleitung der öffentlichen Einladung zur Abschlussveranstaltung der Studie im Winter 2025. Da die Plätze begrenzt sind, versuchen wir, möglichst vielen Interessent*innen eine Teilnahme zu ermöglichen, können sie aber leider nicht garantieren. Bei Erlaubnis, werden wir uns in jedem Fall bei dir melden!