Sich mit der Klimakrise auseinanderzusetzen, kann emotional belastend sein, auch – oder sogar gerade – für diejenigen, die sich intensiv professionell mit ihr beschäftigen. Den Erkenntnissen, wie akut die Auswirkungen schon sind, wie nah verheerende Klimafolgen, können wir weniger gut ausweichen. Sie sacken immer mal wieder ein Stück tiefer, rational und auf der Gefühlsebene. Hinzu kommt, dass Klimaschutz (und auch Klimaberichterstattung) aktuell nicht nur wenig gefördert, sondern zum Teil sogar zurückgenommen wird. National wie international.
Daher interessiert uns vom Netzwerk Klimajournalismus, wie Angebote zur Unterstützung im Kolleg*innenkreis aussehen können, damit sie möglichst vielen helfen. Wenn euch das Thema mentale Gesundheit beschäftigt, freuen wir uns sehr, wenn wir euch 3 Minuten Zeit nehmt und unsere kurze Umfrage ausfüllt!